Die Massage ist ein Teilgebiet der physikalischen Therapie. Es ist eine zu Heilzwecken, meist mit der Hand ausgeführte Beeinflussung von Haut, Muskulatur und Bindegewebe durch Dehnungs-, Zug- und Druckreize.
Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelnden Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und hat ebenfalls Wirkung auf die Psyche sowie Innere Organe und die Seele des Menschen.
Bei der Triggerpunktmassage , dem Triggern – werden also Triggerpunkte gesucht und ganz gezielt punktuell durch Druck stimuliert. Ein Triggerpunkt ist eine lokal begrenzte, druckempfindliche Verhärtung im Gewebe. Vorzugsweise entsteht ein Druckschmerzpunkt im Gewebe, das bereits eine erhöhte Spannung aufweist. Die Triggerpunkte werden durch Druck und spezielle Massagen gelöst, die Therapie an sich enthält angenehme Schmerzen.
Da sich Faszien durch eure gesamt Muskulatur ziehen, können Verklebungen der Gewebe zu Schmerzen in ganz anderen Körperpathien verantwortlich sein. Bei der Faszientherapie wird vor allem mit gezieltem Druck und Dehnung gearbeitet. Dies kann durch eine Therapeutin in Form von Massagen und passiven Dehnungen erfolgen.
Durch das gezielte Lösen dieser Verklebung kann euer allgemeines Wohlergehen drastisch steigen.
Die manuelle Therapie ist ein alternativmedizinisches Verfahren, das sich mit der Diagnostik und Behandlung von Funktionsstörungen der Gelenke, Muskeln und Nerven und ihrer pathologischen Folgeerscheinungen beschäftigt, die auf Störungen der Arthrokinematik (Bewegungsabläufe innerhalb eines Gelenks) zurückgeführt werden. Störungen oder Blockierungen der Gelenke und der Wirbelsäule bzw. der kleinen Wirbelgelenke, die als Ursache vielfältiger Beschwerden im ganzen Körper angesehen werden, sollen mit gezielten Handgriffen behoben werden. Einrenken kann sowohl mit Impuls (Manipulation) oder fließend (Mobilisation) ausgeführt werden. Im Volksmund werden diese Techniken häufig als einrenken bezeichnet. Diese Umschreibung trifft nur bedingt zu, da blockierten Gelenken nur in Ausnahmefällen eine Verschiebung oder ein voneinander Abrutschen zugrunde liegt.
Schröpfen ist ein bewährtes Heilverfahren schon seit Tausenden von Jahren. Richtig angewandt lockert es das Gewebe, löst Verspannungen der Muskulatur, wirkt schmerzlindernd, reguliert und stärkt das Immunsystem und regt zusätzlich den Blut- und Lymphfluss an. All‘ das mittels Unterdruck in kleinen Gläsern.
Es gibt verschiedene Arten des Schröpfens – Trockenschröpfen und Erkältungsschröpfen, aber auch das klassisch-islamische Schröpfen: bei Letzterem wird Blut aus kleinen Schnittwunden auf der Hautoberfläche durch den Unterdruck innerhalb der Schröpfgläser gezogen.
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